Wir müssen auf den Herrn vertrauen,
Denn wenn wir vertrauen, wird er alles tun.
Wir selbst können nichts tun,
Nur der Herr kann etwas geschehen lassen.
Gott beobachtet uns immer,
Er sieht, wie sehr wir kämpfen,
Und er weiß, warum wir Fehler machen.
Es liegt daran, dass wir ihm nicht vertrauen.
Auf unsere eigenen Kräfte stützen wir uns.
Der Herr möchte uns helfen,
Dafür müssen wir aufhören zu kämpfen,
Und nur auf seine Barmherzigkeit vertrauen.
Wenn wir das tun, wird er in unserem Leben wirken.
Eine große Verwandlung wird beginnen.
Alles, was unmöglich war,
Wird von nun an möglich sein.
Es gibt nichts, was der Herr nicht tun kann.
Sogar in der Wüste lässt er das Gras wachsen,
Er ist Gott und hat alle Macht.
Heute kannst du eine Entscheidung treffen,
Du kannst aufhören, auf deine eigene Kraft zu vertrauen.
Überlasse dein ganzes Leben dem Herrn,
Und warte auf Gottes Wirken zu deinen Gunsten.
Dieses Gedicht ist Teil des Buches Christliche Poesie Band II
Siehe das Buch:
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