Wie die Natur hat unser Leben sehr unterschiedliche Jahreszeiten,
Einige von ihnen können uns Traurigkeit bringen, aber andere bringen Glückseligkeit.
Egal ob die Jahreszeit gut oder schlecht ist, wir können nicht daran festhalten,
Wir müssen immer daran glauben, dass eine neue Zeit und Jahreszeit kommen.
Manchmal sind wir im Herbst, einem wunderbaren Sommer, der sich verabschiedet,
Es ist nicht mehr wie zuvor, wir durchlaufen eine neue Jahreszeit.
Der Regen des Überflusses und der Segnungen nimmt ab, und die Dürre beginnt,
Diese Dinge, die wir frei verwendet haben, rationieren wir jetzt.
Andere Male sind wir im Winter, wenn alles kalt, dunkel und einsam scheint,
Wir wollen Glauben an die Veränderung haben, glauben, dass alles vorübergehend ist.
Weil der Winter uns harte Tage zum Leben gibt, schwer, etwas zu tun,
Alles scheint gefroren; es gibt keine Kraft, etwas zu entwickeln.
Wir können im Frühling sein, eine wunderbare Verwandlung, die wir versuchen,
Was leblos war, wird wiedergeboren, die Hoffnung im Herzen erneuert sich.
Dunkle und frostige Tage weichen Tagen voller Licht und Sonnenschein.
Wir fühlen uns wieder lebendig; wir fühlen die vollständige Erneuerung.
In anderen Momenten sind wir im Sommer, mit viel Sonne, Hitze und Regen,
Viele Dinge passieren gleichzeitig, viele Siege und Kämpfe.
Zur gleichen Zeit, wie ein Sturm ankommt, scheint bald die Sonne,
Wir brauchen viel Ausdauer, um in allen Variationen zu überleben.
Im Gegensatz zur Natur folgt das Leben nicht dem Zyklus der Jahreszeiten,
Es gibt keine korrekte Reihenfolge und Periode für die Übergänge.
Wir müssen immer auf jedes Signal achten, dass wir erhalten,
Sicher, dass Gott in allen Perioden bei uns sein wird.
Dieses Gedicht ist Teil des Buches Glaubensworte: Ein Weg zu Gott
Siehe das Buch:
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