Donnerstag, 31. Juli 2025

Das Wunder der Schöpfung

Gottes ganze Schöpfung ist so wunderbar,

Alles, was er geschaffen hat, hat eine nützliche Funktion.

Die Natur mit all ihren Besonderheiten

Kann nur von großer Genialität geschaffen worden sein.


Es sind Details, die unmöglich wiederhergestellt werden können,

Es sind die lebenswichtigen Strukturen aller Lebewesen.

Nicht alles menschliche Wissen könnte sie erschaffen,

Nur der allmächtige Gott kann alles entwerfen.


Im Entwurf skizziert Gott seine große Vollkommenheit,

Er zeigt dem Menschen die Natur seines Herzens.

Der Herr hat ein sehr liebevolles Herz,

Er schuf eine perfekte Welt für sein Volk.


In diese leere Welt setzte er einige Menschen,

Bald vermehrte sich dieses Volk stark.

Und der Mensch begann, die Erde zu erforschen,

Er nutzte das Wasser, die Berge und das Gras.


Der Mensch sah, dass seine Tätigkeit lukrativ war,

Und beschloss, damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Er fuhr fort, das zu nutzen, was Gott hinterlassen hatte,

Um die Erneuerung der Erde kümmerte er sich nicht.


Wegen der Gier ist die Welt verdammt,

Alle natürlichen Ressourcen werden erschöpft sein.

Der Mensch hat die perfekte Welt des Schöpfers zerstört,

Er hat ein großes Projekt der Liebe zunichtegemacht.


Dieses Gedicht ist Teil des Buches Christliche Poesie Band VII

Siehe das Buch: 

https://books2read.com/u/4Xx5zg

Dienstag, 29. Juli 2025

Die Halskette meiner Mutter

Mein Sohn, höre auf deinen Vater und deine Mutter und folge ihrem Rat! Das schmückt dich wie ein prächtiger Kranz auf dem Kopf oder wie eine Halskette. Sprüche 1:8-9

Am Abend, bevor Mariana in die Landeshauptstadt zog, setzte sich ihre Mutter, Lúcia, auf die Bettkante, inmitten von Pappkartons und offenen Koffern. Sie brachte kein teures Geschenk mit, nur eine kleine, abgenutzte Samtschachtel. Darin befand sich eine schlichte Perlenkette, dieselbe, die Lúcia bei ihrer eigenen Hochzeit getragen hatte.

“Das ist kein Schmuckstück, mein Kind”, sagte Lúcia mit brüchiger Stimme. “Es ist eine Erinnerung.” Und dann, wie sie es ihr Leben lang getan hatte, fasste sie ihre Weisheit in kurze, fast telegrafische Sätze. “Sei die Erste, die lächelt. Ein dankbares Herz hat keinen Platz für Neid. Und das Wichtigste: Vergiss nie, mit Gott zu sprechen, selbst wenn es nur ist, um ‘Danke’ zu sagen.”

Neben ihnen fügte ihr Vater, Roberto, mit seiner tiefen, ruhigen Stimme hinzu: “Mariana, die Welt wird dir viele Abkürzungen anbieten. Denk daran, dass der richtige Weg selten der einfachste ist. Ehrliche Arbeit und ein reines Gewissen sind das beste Kopfkissen.”

Mariana umarmte ihre Eltern und spürte die Mischung aus Aufregung und Furcht. Sie liebte ihre Einfachheit, doch tief im Inneren fand sie ihre Ratschläge … unzureichend. Sie waren für eine Kleinstadt gedacht, für ein Leben, das sie zurückließ. In die Hauptstadt, in der Werbeagentur, in der sie als Trainee anfangen würde, sprach man eine andere Sprache: Networking, Disruption, KPIs, harter Wettbewerb. Ein “dankbares Herz” würde ihre Miete nicht bezahlen.

Die ersten Wochen waren ein Wirbelsturm. Ihre Wohnung war ein winziges Zimmer mit Blick auf eine Ziegelmauer. Die Arbeit war unerbittlich. Ihre Chefin, Verônica, eine elegante, schneidende Frau, schien ein sadistisches Vergnügen daran zu finden, die Arbeit der Neulinge herabzusetzen. “Ist das Ihr Bestes?”, sagte sie und warf Marianas Präsentation zurück auf den Tisch. “Das ist amateurhaft.”

Eines Abends, während einer Happy Hour, hörte Mariana auf den Rat ihrer erfahreneren Kollegen. “Das Geheimnis hier ist, gesehen zu werden”, sagte einer von ihnen. “Es ist egal, ob die Idee von dir ist, wichtig ist, wer sie im Meeting präsentiert. Und natürlich musst du den neuesten Klatsch über jeden kennen. Wissen ist Macht.”

Das war die “Lehre” ihrer neuen Welt. Mariana, die den Druck spürte, dazuzugehören, begann mitzumachen. Sie lachte über einen Witz über einen entlassenen Kollegen, schwieg, als Verônica ein anderer Trainee demütigte, und begann, ihre Kollegen nicht mehr als Menschen, sondern als Stufen oder Hindernisse zu sehen. Die Ratschläge ihrer Eltern klangen wie ein vergessener Dialekt aus einem fernen Land. Die Perlenkette blieb tief in der Schublade verborgen.

Die Gelegenheit, die “Abkürzung” zu nehmen, kam schnell. Mariana hatte eine brillante Idee für die Kampagne eines neuen Kunden. Sie arbeitete das ganze Wochenende daran. Am Montag, bevor sie sie präsentieren konnte, hörte sie ihren Kollegen Ricardo ihre Idee mit kleinen Änderungen Verônica erklären. Er hatte sie auf ihrem Computer gesehen.

Ein eisiges Gift kroch ihr den Rücken hinauf. Ihre erste Reaktion war Wut, der Wunsch, ihn bloßzustellen, das schmutzige Spiel mitzuspielen. Mit den gleichen Waffen zu kämpfen. Doch während ihr Verstand die anklagenden Worte formulierte, hallte die Stimme ihres Vaters in ihrer Erinnerung wider: “Ehrliche Arbeit und ein reines Gewissen sind das beste Kopfkissen.”

Sie sagte nichts. Mit schwerem Herzen sah sie zu, wie Ricardo die Anerkennung einheimste. In dieser Nacht konnte sie nicht schlafen. Das Kopfkissen fühlte sich an, als wäre es voller Steine.

Am nächsten Morgen fühlte sie sich erschöpft und besiegt. In der überfüllten U-Bahn schienen alle grau und ausgelaugt. Und dann erinnerte sie sich an die Stimme ihrer Mutter: “Sei die Erste, die lächelt.” Es war ein absurder, lächerlicher Gedanke. Doch von einem Impuls getrieben, den sie nicht verstand, blickte sie eine ältere Dame an, die neben ihr eingequetscht war, und lächelte. Ein kleines, müdes Lächeln. Die Dame, überrascht, lächelte zurück, und für einen Augenblick wirkte der Waggon weniger bedrückend.

Es war ein kleiner Lichtschimmer. Als sie im Büro ankam, setzte sie sich nicht an ihren Schreibtisch, um über die Ungerechtigkeit zu grübeln, sondern ging in die Kaffeeküche und kochte einen Kaffee. Sie brachte dem jungen Trainee, die am Vortag gedemütigt worden war, eine Tasse. “Deine Arbeit gestern war gut”, sagte Mariana schlicht. Das Mädchen sah sie mit Tränen in den Augen und voller Dankbarkeit an.

Mariana wusste es nicht, aber Verônica, die Chefin, beobachtete die Szene von ihrer Bürotür aus.

An diesem Tag konzentrierte sich Mariana nicht auf Ricardos Verrat. Sie konzentrierte sich darauf, ihre Arbeit mit der Exzellenz zu erledigen, die ihr Vater sie gelehrt hatte. Am Ende des Arbeitstages, als sie sich auf den Heimweg vorbereitete, rief Verônica sie zu sich.

“Deine Idee für die Kampagne war sehr gut, Mariana”, sagte sie ohne Umschweife. “Ich weiß, dass sie von dir war. Ricardo hat diese Fähigkeit nicht.”

Mariana schwieg, überrascht.

“Was du heute getan hast”, fuhr Verônica fort, “Letícia einen Kaffee zu bringen, zu lächeln … das ist hier nicht üblich. Talent ist leicht zu finden. Charakter ist selten. Morgen wirst du direkt mit mir an diesem Projekt arbeiten. Ich will sehen, was du sonst noch draufhast.”

Als sie nach Hause kam, öffnete Mariana die Schublade. Sie nahm die kleine Samtschachtel und holte die Kette heraus. Die Perlen fühlten sich kalt an, doch als sie sie um ihren Hals legte, spürte sie eine Wärme, die von innen zu kommen schien.

Sie betrachtete sich im Spiegel. Die Ratschläge ihrer Eltern waren keine Fesseln, keine Last. Sie waren in der Tat das Schönste, was sie besaß. Es waren nicht nur Worte, sondern ein unsichtbarer Schmuck der Anmut, der sie schützte, und eine Halskette, die ihr eine Würde verlieh, die keine Position in der Firma ihr jemals bieten könnte. Das war die Weisheit, die sie auszeichnete, die sie nicht nur als Fachkraft, sondern als Mensch wertvoll machte. Und zum ersten Mal seit langer Zeit fühlte sie sich wirklich zu Hause.

(Hergestellt mit KI)

Diese Geschichte ist Teil meines Buches Tägliche Weisheit

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Sonntag, 27. Juli 2025

Das Bild

Eines Tages fand jemand ein Bild

Und sagte, diese Figur habe eine Botschaft.

Es wurde gesagt, es sei eine Botschaft vom Herrn,

Und alle sollten anbeten, was sie gefunden hatte.


So werden viele Heilige ausgerufen,

Aller Art, von schlicht bis geschmückt.

Ihnen allen wird eine Art von Macht zugeschrieben,

Man sagt, diese Bilder könnten etwas bewirken.


Diese Lehre ist nur eine Form der Ablenkung,

Sie lenkt die Menschen von der wahren Anbetung ab.

Sie führt sie dazu, das zu tun, was verdammt ist,

Das zu tun, was Gott als Sünde definiert hat.


Wenn jemand diese Tradition in Frage stellt,

Sagen die Leute, sie sei Teil ihrer Religion,

Und es gäbe keinen Grund zur Kritik.

Sie wissen nicht, dass sie einen großen Gräuel begehen.


Mit diesem Gedanken verirren sich viele,

Sie verstehen die Wahrheit, die Gott sagt, nicht.

Gott hat gesagt, dass nur er der Anbetung würdig ist!

Nur dem Herrn Gott sollte das Herz gehören!


Und wer etwas anderes tut,

Wird keinen Anteil an seinem Reich mit Jesus Christus haben.

Er wird in die tiefe und schreckliche Hölle geworfen werden,

Wo er ewig für seine Sünden bezahlen wird.


Dieses Gedicht ist Teil des Buches Christliche Poesie Band VII

Siehe das Buch: 

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Donnerstag, 24. Juli 2025

Kämpfe

Es wird Tage geben, an denen große Kämpfe entstehen,

Es wird extrem harte Kämpfe geben, und wir werden kämpfen.

Einige Kämpfe, die uns entmutigen können,

Es gibt harte Kämpfe, die uns Tränen bringen können.


Die Träne ist der Schrei der Verzweiflung; wir bitten um Hilfe,

Die Träne zeigt, dass wir es leid sind, weiterzukämpfen.

Zu weinen bedeutet nicht, dass wir feige oder schwach sind,

Zu weinen bedeutet, dass wir Menschen sind und Grenzen haben.


Mitten in der Verzweiflung erhalten wir Licht in unserem Leben,

Wir erhalten eine Flamme der Hoffnung, die uns in den Kämpfen unterstützt.

Diese Hoffnung heißt Jesus, derjenige, der erstaunlich ist!

Nur Jesus kann zu uns kommen und unsere Tränen trocknen.


Jesus kommt zu uns und gibt uns seine Hand, um uns aufzurichten,

Unabhängig von der Situation, der wir gegenüberstehen, wird er uns helfen.

Einen neuen Weg des Friedens, des Glücks und der Siege wird Jesus uns zeigen,

Mit uns auf diesem neuen Weg wird Jesus immer gehen,

Wenn ein neuer Kampf kommt, wird er an unserer Seite sein, um uns zu helfen.


Dieses Gedicht ist Teil des Buches Glaubensworte: Ein Weg zu Gott

Siehe das Buch: 

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Dienstag, 22. Juli 2025

Der Anfang von allem

 

Den HERRN ernst nehmen ist der Anfang aller Erkenntnis. Wer ihn missachtet, verachtet auch Weisheit und Lebensklugheit. Sprüche 1:7

Dr. Arnaldo Peixoto, Ph. D., blickte auf den Stapel Bücher auf seinem Schreibtisch und empfand nichts als eine tiefe, leere Erschöpfung. Auf den Buchrücken prangte sein Name in goldenen Lettern: “Paradoxien der Macht”, “Die Dekonstruktion des Mythos”, “Soziologie der postmodernen Krise”. Er war eine Koryphäe auf seinem Gebiet, ein gefeierter Intellektueller, dessen Vorträge ganze Hörsäle füllten. Sein Geist war ein Palast komplexer Theorien und gelehrter Zitate, aber sein Herz war ein leeres Zimmer.

Das Problem lag nicht in den Büchern. Es lag in der Sprachnachricht, die in seiner Tasche vibrierte, die zehnte, die er an diesem Tag ignorierte. Sie war von seiner Frau, Helena. Ihre Stimme, eine Mischung aus Flehen und Erschöpfung, sagte dasselbe wie immer: “Er ist immer noch nicht nach Hause gekommen und geht nicht ans Telefon. Ich werde beten.”

Lucas, ihr Sohn. Zwanzig Jahre alt, eine glänzende Zukunft vor sich, aber eine Seele, die auf den Abgrund zuzulaufen schien. Die Noten an der Uni fielen ins Bodenlose, die zweifelhaften Bekanntschaften, der Alkoholgeruch an seiner Kleidung. Arnaldo hatte schon alles versucht. Er hatte Logik, Psychologie, Einschüchterung und Bestechung eingesetzt. Er hatte mit der Eloquenz eines Debattierers argumentiert und Strategien wie ein General entworfen. Und er war gescheitert. Kläglich.

“Beten”, murmelte er vor sich hin, mit einer Verachtung, die seine eigene Ohnmacht verbergen sollte. “Die Verantwortung an eine kosmische Entität auslagern.” Für ihn war Helenas Glaube ein liebenswerter, aber nutzloser Bewältigungsmechanismus. Wissen war Macht, und er, Dr. Arnaldo, war ein Mann von umfassendem Wissen. Wie konnte er keine Macht über das Leben seines eigenen Sohnes haben?

An diesem Abend verließ er die Universität später als gewöhnlich. Der Campus war still, fast gespenstisch unter dem gelblichen Licht der Laternen. Als er am Gebäude der Geisteswissenschaften vorbeiging, hörte er das vertraute Quietschen des Reinigungswagens. Es war Herr Afonso, der nächtliche Hausmeister, ein Mann mit sonnengegerbter Haut und vom Leben schwieligen Händen.

“Guten Abend, Professor. Langer Tag, was?”, sagte Herr Afonso mit einem einfachen Lächeln und hielt inne, den Wischmopp in der Hand.

Arnaldo nickte nur, um seinen Weg fortzusetzen. Aber etwas im ruhigen Blick dieses Mannes entwaffnete ihn.

“Zu lang, Herr Afonso. Und sinnlos,” erwiderte er, die Bitterkeit ungefiltert aus ihm herausbrechend.

Herr Afonso stützte sich auf den Stiel des Wischmopps. “Sinnlos ist ein starkes Wort, Doktor. Sie lehren doch so viele wichtige Dinge.”

“Was nützt es, die Krisen der Gesellschaft zu verstehen, wenn ich die Krise in meinem eigenen Haus nicht lösen kann?”, das Geständnis rutschte Arnaldo heraus, bevor er es zurückhalten konnte.

Der Hausmeister gab keinen billigen Ratschlag oder einen abgedroschenen Spruch von sich. Er blickte nur auf den polierten Boden und dann in das gequälte Gesicht des Professors.

“Wissen Sie, Doktor,” sagte er mit leiser, ruhiger Stimme. “In den Büchern steckt viel gutes Wissen. Aber manchmal ist das Wissen, das wir am dringendsten brauchen, nicht im Kopf. Man findet es auf den Knien.”

Der Satz, so einfach er war, traf Arnaldo wie eine Ketzerei. Ein vereinfachender Aphorismus von einem ungebildeten Mann. Er bedankte sich mit einem knappen Nicken und beschleunigte seine Schritte in Richtung Parkplatz. Doch die Worte von Herrn Afonso folgten ihm.

“Man findet es auf den Knien.”

Zu Hause war die Stille eine Anklage. Er betrat Lucas’ Zimmer. Das unberührte Bett, der Geruch nach schmutziger Wäsche. Auf dem Schreibtisch stand ein Bilderrahmen mit einem alten Foto: er und der siebenjährige Lucas, lächelnd, an dem Tag, an dem er ihm das Fahrradfahren beigebracht hatte. Er erinnerte sich an die Freude, an das Vertrauen des kleinen Jungen in seine Hand, die ihn festhielt.

Wo war dieses Vertrauen jetzt? Wo war seine Hand?

Sein Wissenspalast stürzte ein. Er wusste nicht, was er tun sollte. Es gab keine Theorie, kein Zitat, kein Buch, das ihm die Antwort geben konnte. Er war ein Narr. Ein Narr mit einem Doktortitel, der die einzige Anweisung verachtete, die vielleicht von Bedeutung war.

Neben dem Bett seines Sohnes stürzend, kniete Dr. Arnaldo Peixoto, zum ersten Mal in seinem erwachsenen Leben, nieder. In seinem Gebet gab es keine Eloquenz. Nur ein einziges Wort, wiederholt wie das Mantra eines Ertrinkenden: “Hilfe.”

Es gab keinen Lichtstrahl, keine hörbare Stimme. Aber auf diesem kalten Boden, in diesem Akt der völligen Hingabe, spürte er etwas Neues. Den Anfang von etwas. Es war nicht die Lösung für das Problem seines Sohnes. Es war die Demontage seines eigenen Stolzes. Es war der Anfang aller Erkenntnis.

(Hergestellt mit KI)

Diese Geschichte ist Teil meines Buches Tägliche Weisheit

https://books2read.com/u/baOxyv

Sonntag, 20. Juli 2025

Neue Hoffnung

Manchmal haben wir das Gefühl, dass nichts passiert,

Die Zeit vergeht, und wir bemerken keine Veränderungen.

Wir sind an dem Punkt angelangt, an dem wir denken, dass sich nichts verbessert,

Weil wir die Hoffnung verloren haben, dass der Sieg kommt.


Wir haben die Hoffnung verloren, weil wir einem unermüdlichen täglichen Kampf gegenüberstehen,

Wir haben die Hoffnung verloren, weil die Schwierigkeit unüberwindbar schien.

Wir haben das Gefühl, dass alles gegen uns läuft,

Und egal wie sehr wir kämpfen und kämpfen, es gibt keine Veränderung für uns.


In dem kritischen Moment, in dem wir bereit sind aufzugeben,

Können wir wieder lächeln, wenn etwas Neues und Gutes auftauchen.

Die Hoffnung wird in unser Herz gelegt, eine neue Tür hat sich geöffnet,

Gott kommt zu uns und sagt: »Sohn, deine Situation wird sich ändern.«


Gott kommt mit Vorsehung im genauen und perfekten Moment,

Der Herr präsentiert uns einen Regenbogen nach einem sehr heftigen Sturm.

Gott stärkt uns und führt uns auf einen neuen und perfekten Weg,

Er führt uns zu einem perfekten und wunderbaren Schicksal.


Dieses Gedicht ist Teil des Buches Glaubensworte: Ein Weg zu Gott

Siehe das Buch: 

https://books2read.com/u/br06JZ

Freitag, 18. Juli 2025

Die fast erloschene Flamme

Ich begann meinen christlichen Lauf sehr ermutigt,

Für alle Arten von Arbeit war ich bereit.

Niemand konnte mich stören oder entmutigen.

Ich war überall dort, wo es eine Notwendigkeit gab.


Ich verspürte ein starkes Verlangen, in allen Dingen zu helfen,

Bei allen Werken Gottes wollte ich unterstützend wirken.

Dies zu tun, gab mir Sinn und Befriedigung,

Ich tat alles mit einer kolossalen Bereitschaft.


Ich ging bei allen Gelegenheiten in die Kirche,

Ich betete zu Gott in allen Situationen.

Ich lobte den Herrn meine ganze Zeit,

Ich dankte Ihm für Seinen Segen über meinem Leben.


Ich setzte meinen Weg fort, und mein Geist wurde entmutigt,

Ich arbeitete nicht mehr mit der gleichen Liebe.

Alles wurde zu einer Verpflichtung,

Ich handelte nicht mehr mit Eifer oder Leidenschaft.


Die Flamme in meinem Herzen erlosch,

Ich sprach nicht einmal mehr mit dem Herrn.

Mein Herz wünschte sich Seine Gegenwart nicht,

Ich war nur dem Schein nach Christen.


Ich wusste nicht genau, was geschehen war,

Aber ich wusste, dass sich etwas verändert hatte.

Ich war mit meiner Lebensweise nicht zufrieden,

Und wenn ich nichts täte, würde ich sterben.


Ich rief verzweifelt zum Herrn,

Einen erleuchteten Verstand bat ich Ihn.

Gott beruhigte mich gütig,

Und den richtigen Weg zeigte Er mir.


Ich muss beten und mich an den Segen erinnern,

Ich muss mich an Seine Gebote und Lehren erinnern.

Ich muss Seinem Wort des Lebens an allen meinen Tagen folgen,

Die Vortrefflichkeit Seiner Wege anerkennen.


Ich werde mich an die Versprechen des Herrn erinnern,

Ich muss mich an Seine gewaltige Liebe und Gunst erinnern.

So werde ich immer ermutigt und voller Energie sein,

Die Flamme meines Lebens wird vom Heiligen Geist entzündet.


Eine Flamme, die hell leuchten wird,

Ein Licht, das ewig leben wird.

Mit Gott wird mein Licht niemals erlöschen,

Das Licht des Herrn wird immer auf mich scheinen.


Dieses Gedicht ist Teil des Buches Glaubensworte: Ein Weg zu Gott

Siehe das Buch: 

https://books2read.com/u/4jOzo5

Dienstag, 15. Juli 2025

Gedanken ersetzen

Wir alle tragen viele Gedanken mit uns herum,

Wir tragen das, was wir im Laufe des Lebens gelernt haben.


Viele Gedanken sind gut für uns,

Aber andere stören uns.


Wir müssen ungünstige Gedanken ersetzen,

Wir müssen sie durch siegreiche Gedanken ersetzen.


Anstatt zu sagen: „Ich kann das nicht.“,

Musst du sagen: „Ja, ich kann das.“


Anstatt zu sagen: „Ich habe immer so gelebt.“,

Musst du sagen: „Ich werde zu einem besseren Weg wechseln.“


Anstatt zu sagen: „Mir steht ein langer und harter Tag bevor.“,

Musst du sagen: „Danke, Herr, dass ich einen weiteren Tag lebe.“


Anstatt zu sagen: „Was für ein schlechter und schrecklicher Tag!“,

Musst du sagen: „Danke, Herr, dass ich diesen Tag überwunden habe.“


Anstatt zu sagen: „Ich gebe auf! Alles ist ein endloses Chaos!“,

Musst du sagen: „Ich werde alles in Ordnung bringen; ich werde mein Bestes tun.“


Anstatt zu sagen: „Alles endet immer im Nichts.“,

Musst du sagen: „Alles, was ich tue, wird ein glückliches Ende haben.“


Anstatt zu sagen: „Diese Krankheit gehört zu mir.“,

Musst du sagen: „Diese Krankheit gehört nicht zu mir.“


Anstatt zu sagen: „Ich werde nie den richtigen Menschen finden.“,

Musst du sagen: „Ich werde den perfekten Menschen finden.“


Anstatt zu sagen: „Diese Krise wird mich und alle anderen betreffen.“,

Musst du sagen: „Ich bin unter Gottes Schutz sicher.“


Anstatt zu sagen: „Mein Geschäft läuft nicht.“,

Musst du sagen: „Ich sehe mein Geschäft bereits wachsen.“


Wenn du deine Gedanken änderst, wird alles anders sein,

Du wirst deine Einstellung aufgrund deiner Aussage ändern.


Du wirst an dich selbst und an Gott glauben,

Du wirst arbeiten und den Segen des Herrn empfangen.


Dieses Gedicht ist Teil des Buches Glaubensworte: Ein Weg zu Gott

Siehe das Buch: 

https://books2read.com/u/4jOzo5

Freitag, 11. Juli 2025

Das Ende

Alle Prophezeiungen erfüllen sich,

Wir erleben nicht mehr die gleichen Freuden.

Viele Menschen leiden und sterben.

Einige verstehen nicht, was geschieht.


Was geschieht, ist das, was vor langer Zeit verheißen wurde.

Der große Tag, an dem der Herr Jesus Christus zurückkehren wird.

Es wird der Tag seines großen Gerichts sein.

Trotz der vielen Zeichen, die geschehen,

Halten es viele für Fanatismus und glauben nicht.


Große und schreckliche Dinge werden geschehen.

Es wird eine Zeit großes Trübsal sein.

Wo niemand Schutz finden kann.

Es wird Krieg geben von Nation gegen Nation,

Bruder gegen Bruder. Es wird keine Liebe im Herzen geben!


Viele sehen all das und halten es für normal.

Sie tun so, als wäre jede Tragödie normal.

Sie denken nicht darüber nach, was der Herr uns gesagt hat,

Sie beachten nicht die letzten Prophezeiungen, die er hinterlassen hat.


Wegen ihres Unglaubens werden viele umkommen,

Sie werden die Zeichen sehen und nicht bereuen können.

Alle Menschen hat der Herr Gott geliebt und gewarnt,

Aber nur wenige haben zugehört und gehorcht,

Und diese wenigen hat der Herr gerettet.


Dieses Gedicht ist Teil des Buches Christliche Poesie Band II

Siehe das Buch: 

https://books2read.com/u/mVPJk5

Dienstag, 8. Juli 2025

Was Gott wünscht

Der Herr wünscht sich Aufrichtigkeit.

Er will Menschen, die die Wahrheit sagen.

Menschen, denen er vertrauen kann.

Menschen, die sich nicht beschweren.


Dem Herrn ist dein Aussehen egal.

Gott wünscht sich ein gutes Herz.

Es nützt nichts, immer schön auszusehen,

Aber den Bruder immer schlecht zu behandeln.


Er will Menschen, die die Liebe praktizieren.

Die sich schamlos mit allen vereinen.

Die großen Dinge bauen können,

Und die Botschaft Jesu verbreiten können.


Gott will einen wahren Anbeter,

Der akzeptiert, ein Gefäß für den Töpfer zu sein.

Er will jemanden, der bereit ist, sich zu ändern,

Jemanden, an dem er arbeiten kann.


Wer von Gott bearbeitet wird, wird vollkommen,

Die Person hat ein neues Verständnis vom Leben.

Er wird zu einem Werkzeug Gottes,

Und erfüllt die Mission, die der Herr ihm gegeben hat.


Dieses Gedicht ist Teil des Buches Christliche Poesie Band II

Siehe das Buch: 

https://books2read.com/u/mVPJk5

Freitag, 4. Juli 2025

Weiter vorwärts gehen

Vor Gott hat alles seine perfekte Zeit,

Er weiß, wann alles richtig sein wird.

Auch wenn wir es mit unseren Augen nicht erkennen können,

Gott wirkt und segnet immer unser Leben.


Wenn wir auf Gott vertrauen, gibt es keinen Grund zur Verzweiflung,

Wir können in unserer Situation völliges Chaos sehen,

Doch darf dies unseren Glauben an Gott nicht stören,

Denn alles ist unter der Kontrolle des Herrn.


Vielleicht lehrt uns diese schreckliche Situation etwas,

Vielleicht ist diese Leidenszeit notwendig zum Lernen.

Gott würde niemals zulassen, dass uns etwas Schaden zufügt,

Er lässt Dinge geschehen, weil Er uns vertraut.


Gott vertraut uns nicht nur, sondern stärkt uns auch für den Kampf,

Er gibt uns die Mittel zum Sieg und Schutz für unser Leben.

Gott geht diesem Kampf voran, um den Weg zu öffnen,

Er bereitet unseren Sieg vor, und der wird erstaunlich sein.


Wir werden sehen, dass es sich gelohnt hat, all diese Dinge zu erleben,

Wir werden lernen, dass alles, was wir erlebt haben, einen Sinn hat.

Die Dinge, die wir gelernt haben, werden uns weiterhin helfen,

Dieses Lernen wird helfen, wenn ein neuer Kampf auf uns zukommt.


Dieses Gedicht ist Teil des Buches Glaubensworte: Ein Weg zu Gott

Siehe das Buch: 

https://books2read.com/u/4jOzo5

Dienstag, 1. Juli 2025

Es gibt kein Morgen

Morgen ist ein Tag, den es nie geben wird,

Denn wenn wir dort ankommen, wird es heute sein.

Es ist eine große Illusion, etwas auf morgen zu verschieben,

Wir wissen nicht, ob wir einen weiteren Tag haben werden.


Unsere einzige Gewissheit ist das, was wir in diesem Heute erleben,

Heute ist der einzige Moment, um unser Leben und unsere Wege in Ordnung zu bringen.

Lebe nicht in dem Gedanken, dass du niemals sterben wirst,

Denke daran, dass es an diesem Tag geschehen kann.


Was kommt als Nächstes, wenn dies geschieht?

Wohin wird dein Geist gehen, nachdem du gestorben bist?

Bist du sicher, was dich auf der anderen Seite erwartet?

Wird es etwas Herrliches sein? Oder ein gequältes Leben?


Entferne diesen Zweifel heute aus deinem Herzen,

Beuge deine Knie, erhebe deine Hände und bete.

Rufe von ganzem Herzen zu Gott,

Bete zum Herrn und bitte Ihn um Vergebung.


Gott ist barmherzig und wird dich hören,

Die Vergebung für deine Sünden wird Er dir geben.

Der Herr, Gott, wird dir Sein Heil schenken,

Gott wird dich von Zweifel und Verdammnis befreien.


Hör auf mit dem, was du tust, und bete jetzt zum Herrn,

Vielleicht ruft Gott dich gerade jetzt.

Beachte die Stimme des Herrn und gehorche Ihm,

Gott möchte für die ganze Ewigkeit für dich sorgen.


Dieses Gedicht ist Teil des Buches Glaubensworte: Ein Weg zu Gott

Siehe das Buch: 

https://books2read.com/u/4jOzo5