Eine schwere Fessel lag an mir,
Mit ihr war es schwer zu gehen.
Ich dachte daran, viele Wege zu gehen,
Aber wohin ich auch ging, sie behinderte mich immer.
Es schien, als wäre ich ein Sklave.
Nur war es keine gewöhnliche Sklaverei.
Ich war ein Sklave der Sünde.
Es waren viele Sünden, die mein Leben zerfraßen.
Meine Seele schien verwundet zu sein.
Ich brauchte dringend Freiheit.
Ich musste aus diesem Gefängnis der Bosheit herauskommen.
Viele waren meine Klagen.
Und jeden Tag neue Leiden.
Eines Tages kam meine erträumte Freiheit.
Der Herr kam mit dem Schlüssel zu mir.
Aus meinem Gefängnis befreite er mich.
Für mich begann ein neues Leben.
Von allem Bösen befreite er mich.
Jetzt lebe ich unter dem Schutz des Gottes der Liebe.
Derjenige, der mich von allem Bösen befreit hat.
Mit seinem starken Arm hat er mich gerettet.
Nur ihn werde ich anbeten,
Denn nur seine Barmherzigkeit kann mich befreien.
Dieses Gedicht ist Teil des Buches Christliche Poesie Band I
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