Ich wache auf, und die Sorge beginnt.
Ich habe keinen Frieden, sondern nur Unruhe.
Ich werde unruhig, wenn ich denke: Was wird kommen?
Ich werde nervös, wenn ich mir vorstelle: Was wird passieren?
Meine Nerven sind angespannt.
Mein ganzes Wesen ist sehr aufgeregt.
So lebe ich alle Tage.
Es gibt keinen Frieden auf meinen Wegen.
Ich bin immer müde.
Ich bin völlig erschöpft.
Ich habe keine Kraft für irgendetwas.
Meine Flamme wird schwächer.
Ich brauche Hilfe, um mich zu befreien.
Jemanden, der mich entlasten kann.
Ich brauche eine barmherzige Hand.
Jemanden, der mich in das verheißene Land bringt.
Ich muss aus diesem Gefängnis herauskommen.
Jemanden, der mir Befreiung schenkt.
Es gibt nur einen, der das tun kann.
Jemanden, der mich verstehen kann.
Der Herr Gott kann mich retten.
Er wird mich von der Angst befreien.
Ich werde unbeschwert gehen können.
Er wird mich von dem befreien, was schwer war.
Ich werde meine Sorgen dem Herrn übergeben.
Er wird mich zu einer Lösung führen.
Was völlig unmöglich schien.
Mit Gott wird es möglich.
Ich werde weiterhin auf Seine große Hilfe vertrauen.
Ich weiß, dass ich in meinem Kampf nicht allein bin.
Die mächtige Hand Gottes wird mich bedecken.
Vor dem Bösen wird Er mich beschützen.
Zu unendlichem Frieden wird Er mich führen.
Ein neues Leben wird beginnen.
Allen Stress und alle Sorgen hinter sich lassen.
Zuversichtlich in dem Gott meiner Erlösung leben.
Dieses Gedicht ist Teil des Buches Glaubensworte: Ein Weg zu Gott
Siehe das Buch:
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