Mittwoch, 5. März 2025

Hören und nicht tun

Die Worte Gottes werden viele hören,

Sie hören die Botschaft nur zur Freude,

Aber in ihrem Leben wird sich nichts ändern.

Die Gebote Gottes werden sie nicht befolgen.


Sie sind zu den sogenannten atheistischen Gläubigen geworden,

Sie handeln, als ob es keinen Gott gäbe.

Mit ihren Lippen sprechen sie immer vom Herrn,

Aber ihr Leben zeigt, dass sie keine Furcht haben.


Sie tun alles zur Selbstbefriedigung,

Sie wollen die Begierden ihres Herzens stillen.

Die Anweisungen von Gott werden sie ablehnen,

Denn sie wissen, dass ihre Werke keine Segnungen sind.


Sie verwenden immer noch kühne Worte:

Sagen, dass ihre Werke nie schlecht waren.

Gegen sie werden diese Worte zeugen,

Ihre bösen Werke werden sich offenbaren.


Vor dem Herrn werden sie die Anklage erleiden,

Es wird keinen Ausweg aus der Verdammnis geben.

In ihrem Leben haben sie den Herrn vergessen,

Und nach dem Tod werden sie in Qualen und Schmerz zugrunde gehen.


Dieses Gedicht ist Teil des Buches Christliche Poesie Band IV

Siehe das Buch: 

https://books2read.com/u/brOZaM

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