Vor Gott sind alle gleich,
Wir alle sind sterbliche Sünder.
Es gibt niemanden, der anders ist,
Wir müssen das im Kopf behalten.
Wir sollen die Menschen nicht trennen,
Wir können niemanden verurteilen.
Alle Brüder müssen wir akzeptieren.
Um gemeinsam den Herrn anzubeten.
Der Herr beurteilt nur das Herz.
Und wir beurteilen das Aussehen des Bruders,
Ob er gut gekleidet und gepflegt ist.
Wir geben ihm einen Ehrenplatz.
Wenn er arm und schlecht gekleidet aussieht,
Wollen wir ihn fast verstecken.
Wenn wir das tun, wird Gott kein Gefallen daran finden.
Denn er hat die Armen erwählt, um sie zu erhöhen.
Und wir wollen die Schwachen demütigen,
Für diese Bevorzugung wird Gott uns zur Rechenschaft ziehen.
Wir müssen diese Denkweise ändern,
Alle sollen gleichbehandelt werden.
Der Herr hat entschieden, dass alle gerettet werden können.
Und seinen höchsten Befehl müssen wir befolgen.
Dieses Gedicht ist Teil des Buches Christliche Poesie Band II
Siehe das Buch:
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