Sonntag, 17. August 2025

Die Krankheit des Königs

Durch eine Krankheit wurde Hiskija geplagt,

Er befragte den Propheten, um sein Schicksal zu erfahren.

Und der Herr offenbarte sein Wort,

Sein Tod war bereits bestimmt.


Der König war betrübt und betete viel,

Erinnerte sich an seine Taten für den Herrn,

In diesem Moment weinte der König sehr,

Er wusste bereits, dass seine Zeit zu Ende war.


Aber bald kam das Wort des Herrn,

Sagte, dass das Gebet des Dieners sich erhob.

Auf seine Tränen achtete der Herr,

Die Heilung für die Krankheit wirkte der Herr.

Und seinem Leben fügte er fünfzehn Jahre hinzu.


Eine große Befreiung wurde ihm gewährt,

Der Herr versprach, ihn vom Feind zu befreien.

Um das Wunder zu bestätigen, bat er um ein Zeichen,

Hiskija bat Gott, die Sonne zu verzögern.


Die Bitte wurde von dem Propheten Jesaja an Gott gerichtet,

Gott erfüllte die Bitte des Königs Hiskija.

Er konnte die Treue des Herrn sehen,

Der ihn in keinem Moment verließ.


Dieses Gedicht ist Teil des Buches Christliche Poesie Band IV

Siehe das Buch: 

https://books2read.com/u/brOZaM

Donnerstag, 14. August 2025

Die Gute Nachricht verbreiten

Geht in die ganze Welt und verbreitet die Gute Nachricht.

Das ist die Anweisung, die Jesus uns gegeben hat,

Er ist die Gute Nachricht, die Gott versprochen hat.

Wir müssen sie in die ganze Welt tragen.

Damit sie sich an das Lamm erinnern, das gestorben ist.


Er starb, damit alle gerettet werden,

Damit wir die Chance haben, erneuert zu werden,

Und von aller Sünde gereinigt zu werden.

Mit einem neuen Leben in Christus Jesus,

Müssen wir seine Erlösung in der Welt verbreiten.


Viele sind verloren und ohne Richtung.

Sie brauchen ein Wort der Liebe.

Etwas Wahres, das das Herz berührt.

Das Evangelium Christi hat diese Macht.

Die Macht, alle zu befreien,

Die Macht, alle zu heilen.


Damit die Menschen Jesus kennenlernen können,

Hängt es nur von mir und dir ab.

Wir müssen die Botschaft verbreiten,

So können viele an Christus glauben.

Sie werden von der Welt befreit, die sie leiden lässt,

Und zu Gott gehen, der sie beschützen wird.


Jetzt wissen wir, was wir tun müssen:

In die ganze Welt gehen und von Jesus sprechen,

Und Zeugnis vom Opfer am Kreuz ablegen.

Die Menschen aus der Dunkelheit holen und ans Licht bringen.


Auf diese Weise können wir die Welt verändern.

Indem wir die Seelen retten, die verloren sind.

So werden viele Leben gerettet werden,

Und in der Ewigkeit werden wir alle zusammen sein.


Dieses Gedicht ist Teil des Buches Christliche Poesie Band I

Siehe das Buch: 

https://books2read.com/u/m215Zo

Dienstag, 12. August 2025

Der Klang der Stille

Die Weisheit ruft auf den Straßen, auf den Plätzen erschallt ihre Stimme; … Dann schreit ihr nach mir, doch ich antworte nicht, ihr werdet mich suchen und nirgends finden. … Alle, die sich nichts sagen lassen, gehen an ihrer Halsstarrigkeit zugrunde, und die Sorglosen und Selbstsicheren bringt ihr Eigensinn ums Leben. Doch alle, die auf mich hören, haben nichts zu befürchten, Not und Unglück bleiben ihnen erspart. Sprüche 1:20, 28, 32-33

Jonas wischte mit dem Finger über den Bildschirm seines Tablets und tat die Benachrichtigung mit einem ungeduldigen Seufzer ab. Es war ein weiterer Artikel, den seine Schwester Cláudia geteilt hatte: “Die Gefahren aggressiver Verschuldung in Krisenzeiten”. Er archivierte die Nachricht, ohne sie zu lesen.

“Ich weiß, was ich tue”, murmelte er vor sich hin.

Er war auf dem Gipfel der Welt, oder zumindest auf dem Gipfel seiner Welt. Seine Baufirma, “Jonas Bau”, hatte den Auftrag für eine Luxuswohnanlage erhalten, sein bisher größtes Projekt. Er hatte es mit einer kühnen Strategie erreicht: maximale Hebelwirkung, hohe Bankkredite und das Versprechen einer Lieferung in Rekordzeit. Die “Alten” in der Branche nannten ihn unbesonnen. Er nannte sich einen Visionär.

Die Stimme der Weisheit war für Jonas nur Hintergrundrauschen.

Sie schrie auf dem öffentlichen Platz seines Alltags. Da war sein Bankberater, ein vorsichtiger Mann, der ihm riet: “Jonas, dieser variable Zinssatz ist eine gefährliche Wette. Die Lage kann sich ändern.” Jonas ignorierte ihn und strebte nach einem höheren Anfangskredit.

Da war sein Bauleiter, der alte Batista, mit seinen schwieligen Händen und jahrzehntelanger Erfahrung, der sagte: “Doktor Jonas, wir können nicht am Fundament sparen. Der Boden hier ist trügerisch. Ein stärkerer Regen …” Jonas unterbrach ihn mit einer Geste und warf ihm vor, pessimistisch zu sein und den Zeitplan verzögern zu wollen.

Da war seine Frau, die ihn bat, gemeinsam die Finanzen durchzugehen, eine Reserve zu bilden.

“Wir leben am Limit, Jonas. Was ist, wenn etwas schiefgeht?”

Er antwortete mit Arroganz: “Vertrau mir. Scheitern ist was für Schwächlinge.”

Er hasste Belehrung und verspottete jeden Tadel. Er hielt Vorsicht für eine Schwäche und Klugheit für ein Synonym für Feigheit. Er war der Herr seines Schicksals, der Architekt seines Erfolgs.

Dann kam die Katastrophe. Nicht wie ein Donnerschlag, sondern wie ein feiner, anhaltender Regen, den anfangs niemand ernst nahm. Eine kleine Änderung in der Wirtschaftspolitik der Regierung ließ die Zinssätze in die Höhe schnellen. Die Kosten für seinen Kredit verdoppelten sich über Nacht. Dann kamen die Sommerregen, stärker als vorhergesagt. Der Baugrund begann nachzugeben, genau wie Batista gewarnt hatte, und beeinträchtigte einen Teil der Struktur.

Das Unheil, das er so sehr verachtet hatte, verschlang ihn bei lebendigem Leibe.

Die Anrufe der Gläubiger wurden zu seiner Hintergrundmusik. Die Lieferanten stellten ihre Lieferungen ein. Der Kunde drohte, den Vertrag zu kündigen. Panik, ein Gefühl, das er nicht kannte, nistete sich wie ein gewalttätiger Mieter in seiner Brust ein.

Verzweifelt begann er, die Hilfe zu suchen, die er einst abgelehnt hatte.

Er rief den Bankberater an und flehte um eine Umschuldung. Die Stimme am anderen Ende war kalt und förmlich: “Es tut mir leid, Herr Jonas, aber wir können im Moment nichts tun. Sie waren sich der Risiken bewusst.”

Er suchte nach dem Bauleiter Batista, der bereits gekündigt hatte. Er hinterließ mehrere Nachrichten.

“Ich brauche Ihren Rat! Was soll ich tun?” Die Nachrichten blieben unbeantwortet.

Abends fand er seine Frau im Wohnzimmer, das Gesicht gezeichnet, mit einem Stapel Rechnungen auf dem Tisch.

“Du hattest recht”, sagte er mit gebrochener Stimme. “Wir müssen reden. Hilf mir, das zu verstehen.”

Sie blickte ihn an, und zum ersten Mal sah er nicht Liebe oder Bewunderung, sondern eine tiefe Erschöpfung.

“Ich habe es versucht, Jonas. Monatelang habe ich es versucht. Jetzt … weiß ich nicht mehr, was ich sagen soll.”

Es war das exakte Echo des Sprichworts. Er rief nun nach ihnen, aber sie antworteten nicht. Er suchte sie mitten in der Nacht, fand aber nur Stille. Die Weisheit, die er verachtet hatte, weigerte sich nun, ihm in seiner größten Not zu dienen.

Sitzend in seinem luxuriösen Wohnzimmer, das bald nicht mehr seines sein würde, öffnete Jonas das Tablet. Der Artikel seiner Schwester war noch da, im Archiv. Er las ihn. Jeder Absatz war eine genaue Beschreibung seines Untergangs. Die Weisheit war die ganze Zeit da gewesen. Sie war nicht verborgen. Sie hatte auf den Straßen geschrien, in den Ratschlägen, in den Warnungen.

Er war kein Opfer von Pech oder einer tückischen Wirtschaft gewesen. Er war Opfer seiner eigenen Arroganz geworden. Er hatte seinen Spott geliebt und das Wissen gehasst. Und nun kostete er die bittere Frucht seines eigenen Weges, gesättigt von seinen eigenen Machenschaften. Der einzige Klang, der blieb, war die ohrenbetäubende Stille all der Stimmen, die er sich geweigert hatte zu hören.

(Hergestellt mit KI)

Sonntag, 10. August 2025

Warten auf den Herrn

Der Herr handelt auf geheimnisvolle Weise,

Er tut Dinge, die wir nicht verstehen können.

Aber zur rechten Zeit wird seine Herrlichkeit erscheinen.

Und allen seine mächtige Hand zeigen.


Die Hand Gottes kommt, um uns zu helfen,

Nicht zu der Zeit, die wir wollen.

Zur vollkommenen Zeit Gottes wird sie kommen.

In dem Moment, den der Herr bestimmt.


Es ist nicht leicht, auf die Zeit des Herrn zu warten,

Denn wir sind sehr schwach und können den Schmerz nicht ertragen.

Trotz der Schmerzen müssen wir viel Glauben haben.

Wir haben den Gott, der alles ändern kann!

Zu unserer Hilfe wird der Herr nicht zögern.


Vertraue auf die Wege des allmächtigen Gottes,

Von allem Bösen wird er uns befreien,

Von vielen Schlingen und Flüchen wird er uns fernhalten.


Wenn du dich allein fühlst, bete von Herzen,

Und deine Not wird der Herr hören.

Er wird dir Kraft geben, weiterzumachen.


Verliere nicht den Mut, bleibe standhaft auf dem ewigen Felsen.

Wenn wir in großen Schlachten stehen,

Ist das ein Zeichen dafür, dass der große Sieg nahe ist.


Dieses Gedicht ist Teil des Buches Christliche Poesie Band I

Siehe das Buch: 

https://books2read.com/u/m215Zo

Donnerstag, 7. August 2025

Luxuriöse Kirche

Eine sehr luxuriöse Kirche kann man besuchen,

Alle ihre großen Ornamente sind bewundernswert.

Man sieht, dass es einen großen Wohlstand gibt,

Wenn man das sieht, muss man auf die Eitelkeit achten.


Mit dem Luxus der Kirche ist die Person sehr bewundert,

Sie denkt, dass dies ein gesegneter es Gebetshaus ist.

Die Person sieht, dass es dort viel Luxus und Reichtum gibt,

Und stellt sich sofort vor, dass alles Teil der göttlichen Königswürde ist.


Sie hat diese Kirche als Vorbild,

Denkend, dass Gott nur im Luxus handeln wird.

Es gibt viele Menschen, die so denken,

Denkend, dass das Handeln vom Luxus der Kirche abhängt.


Das Aussehen des Tempels hindert Gott nicht am Handeln,

Das Handeln hängt mehr von den Menschen ab, die dort sind.

Gott handelt gemäß jeder Seele und jedem Herzen,

Denn er sieht den Tempel nicht mit der menschlichen Sicht.


Gott sieht, was jeder wirklich fühlt,

Nicht auf das, was sie zeigen, achtend.

Deshalb ist es möglich, luxuriöse und kalte Kirchen zu finden,

Sie haben vergessen, wen sie wirklich anbeten sollten.


Dieses Gedicht ist Teil des Buches Christliche Poesie Band VI

Siehe das Buch:

https://books2read.com/u/m0GlWP

Dienstag, 5. August 2025

Die Abkürzung in den Ruin

Lass dich nicht von gewissenlosen Menschen verführen … Genauso machen es diese Verbrecher: Sie lauern sich selbst auf und stellen dem eigenen Leben nach. Alle, die auf krummen Wegen reich werden wollen, nehmen ein solches Ende: Dem Räuber raubt sein Raub das Leben! Sprüche 1:10, 18-19

Das Leuchten von Davis Smartphone war mehr eine Qual als eine Ablenkung. Jedes Scrollen durch den Feed war eine Erinnerung an sein Versagen. Studienfreunde, die ihre neuen Autos, Auslandsreisen und gekauften Wohnungen zur Schau stellten. Währenddessen teilte er sich eine Einzimmerwohnung mit einem Kollegen, und die Summe seiner Studienschulden glich einer Telefonnummer.

“Gott, ich brauche nur eine einzige Chance”, flüsterte er zur schimmeligen Decke. Er war ein guter Programmierer, klug, engagiert. Aber der Markt war gesättigt, und sein Gehalt deckte kaum die Rechnungen.

Die “Chance” erschien in Gestalt von Fábio, einem alten Studienkolleg, dem die Dinge immer leichtzufallen schienen. Fábio lud ihn auf einen Kaffee in ein Nobelviertel ein und sprach mit dem Selbstvertrauen von jemandem, der es im Leben bereits “geschafft” hatte.

“Davi, vergiss deinen mittelmäßigen Job”, sagte Fábio und gestikulierte mit einer teuren Uhr am Handgelenk. “Ich bin an einem neuen Projekt dran. Etwas Großes. Eine Investment-App, die einen … sagen wir, ‘differenzierten’ Algorithmus verwendet. Die Rendite ist absurd.”

Davis Augen leuchteten auf.

“Was für ein Algorithmus?”

Fábio lächelte, doch das Lächeln erreichte seine Augen nicht.

“Da kommst du ins Spiel. Wir brauchen jemanden mit deinem Talent, um ein paar ‘Feinabstimmungen’ an der Plattform vorzunehmen. Nichts Illegales, natürlich. Es ist nur eine Art … Markttrends vorwegzunehmen. Eine Abkürzung.”

Er öffnete die Fotogalerie auf seinem Handy und zeigte Autos, Partys auf Jachten, eine Wohnung mit atemberaubender Aussicht.

“Komm zu uns, Davi. In sechs Monaten bist du schuldenfrei. In einem Jahr wohnst du in so einer Wohnung. Wir werden alles haben!”

Fábios Worte waren wie Musik. Ein Sirenengesang, der versprach, all seine finanziellen Sorgen zu ertränken. Die Einladung galt einem zweiten Treffen, um “die anderen Partner” kennenzulernen.

Davi ging mit wirrem Kopf nach Hause. Das Angebot war zu verlockend. Dieses Geld würde alles lösen. Er könnte endlich seinen Eltern helfen, ein würdevolles Leben führen, aufhören, sich wie ein Versager zu fühlen. “Nichts Illegales, natürlich”, hallte Fábios Satz wider, aber mit einem falschen Unterton, den sein Gewissen nicht ignorieren konnte.

Am Sonntag besuchte er die kleine Kirche, in die er seit seiner Kindheit ging. Der Pastor, ein einfacher Mann, predigte ausgerechnet über das Buch der Sprichwörter.

“Der breite Weg, der in den Augen gut erscheint”, sagte er, “führt oft in eine Falle. Die Gier flüstert, dass du mehr verdienst, es sofort verdienst, es einfach verdienst. Aber die Weisheit weiß, dass eine überstürzte Ernte oft bitter schmeckt.”

Jedes Wort war ein Pfeil in Davis Herz. Er sah sich am Scheideweg. Auf der einen Seite Fábios Weg: breit, gepflastert, mit Versprechungen von sofortigem Reichtum. Auf der anderen Seite der Weg, den er kannte: schmal, steil, aber mit dem Frieden eines reinen Gewissens.

Während der Woche erhöhte Fábio den Druck. Nachrichten. Anrufe. “Na, willst du für immer deine Münzen zählen?”

Am Abend des vereinbarten Treffens zog Davi sich an, das Herz hämmerte ihm in der Brust. Er betrachtete sein Spiegelbild. Er sah die Müdigkeit in seinen Augen, die Sorge, die seine Stirn fürchte. Und dann erinnerte er sich an den Vers, den der Pastor zitiert hatte: “So geht es allen, die nach unrechtem Gewinn trachten; er kostet seinen Besitzern das Leben.”

Er würde nicht nur programmieren. Er würde sich zum Komplizen machen. Er würde seinen Erfolg auf dem Schaden anderer aufbauen. Er würde seiner eigenen Seele eine Falle stellen.

Mit zitternden Fingern griff er zum Handy und tippte eine Nachricht an Fábio: “Danke für die Gelegenheit, aber ich bin raus. Das ist nichts für mich.”

Die Antwort kam sofort, voller Spott: “Deine Entscheidung, du Idiot. Bleib nur arm.”

Davi atmete tief durch und spürte eine immense Erleichterung, als wäre ihm eine Last von den Schultern genommen worden. Vielleicht würde er keine Wohnung mit atemberaubender Aussicht haben, aber er würde ruhige Nächte haben. Er hatte sich vor diesem Weg geschützt.

Monate später beherrschte ein Finanzskandal die Schlagzeilen. Eine Investment-App entpuppte sich als ein ausgeklügeltes Schneeballsystem, das Tausende von Menschen betrogen hatte. Die Fotos der verhafteten “Partner” wurden veröffentlicht. Darunter das blasse, schockierte Gesicht von Fábio.

Davi betrachtete die Nachricht auf dem Bildschirm seines Computers in seiner bescheidenen Einzimmerwohnung. Er empfand keine Freude über das Unglück des anderen, sondern eine tiefe, ruhige Dankbarkeit. Er verstand, dass wahrer Reichtum nicht in den Gütern liegt, die man anhäuft, sondern in den Problemen, die man vermeidet. Er war verführt worden, hatte aber nicht zugestimmt. Und in dieser Nacht hatte sich sein Kopfkissen noch nie so weich angefühlt.

(Hergestellt mit KI)

Sonntag, 3. August 2025

Mangel an Bibel

Die christliche Welt ist sehr gespalten,

Alle Spaltungen haben einen klaren Grund.

Die Bibel wollen die Gläubigen nicht mehr lesen,

Sie ziehen es vor, dem zu glauben, was sie hören und sehen.


An viele falsche Lehren glauben sie,

Sie beobachten nicht, ob es mit der Bibel übereinstimmt.

Sie denken, dass jeder im Namen Gottes spricht,

Und dass alles, was sie sagen, von Gott gegeben wurde.


Deshalb ist das Christentum so gespalten,

Der „Praktizierende“ liest sein heiliges Buch nie.

Dieses Desinteresse lässt die Lüge sich verbreiten,

Und jeder wird von der Wahrheit Gottes abweichen.


Christen müssen der Theologie Aufmerksamkeit schenken,

Denn damit werden sie die Bibel besser verstehen.

Sie müssen sie auch jeden Tag lesen,

Und sie als Handbuch in ihrem Leben anwenden.


Nur so werden sich die Menschen befreien,

An falsche Lehren werden sie nicht mehr glauben.

Nur die Wahrheiten Gottes werden sie praktizieren,

So wird sich das Christentum wieder reformieren.


Es wird eine ähnliche Reform wie die alte sein,

Die Worte der Menschen lassend und an die Bibel glaubend.

Auf den ursprünglichen Fokus wird das Christentum zurückkehren,

Die Worte Jesu wird das ganze Volk lesen.


Dieses Gedicht ist Teil des Buches Christliche Poesie Band VI

Siehe das Buch:

https://books2read.com/u/m0GlWP